Nachdem bereits der Eisregen der vergangenen Tage für zusätzliches Gewicht an den Bäumen gesorgt hatte, führten in der Nacht auf Sonntag die auf kürzeste Zeit gefallenen 20 cm Neuschnee zu einer weiteren Belastung.
Um kurz vor Mitternacht mussten sich die Kameraden der Englmarer und Rettenbacher Feuerwehren, wie auch viele andere in der Region, trotz der kaum befahrbaren Straßen zum Gerätehaus rufen lassen. Die Alarmierung erfolgte aufgrund eines auf die Kreisstraße SR 21 auf Höhe Hilm gefallenen Baumes.
Wegen der eingeschränkten Befahrbarkeit der Straßen wurde entschieden, lediglich mit dem mit Allradantrieb ausgestatteten Mehrzweckfahrzeug auszurücken. Am Einsatzort angekommen wurde der umgestürzte Baum unverzüglich von der Fahrbahn entfernt. Dabei erwies sich der von unserem Kameraden Florian Müller angebotene Motorsägenführerkurs als äußerst wertvoll, da nun nahezu alle aktiven Kameraden zum Arbeiten mit der Motorsäge befähigt sind. Um weitere Gefährdungen vorwegzunehmen, wurden ein paar sich bereits über die Fahrbahn neigende Baume sicherheitshalber ebenfalls gefällt.
Im Anschluss wurde die Strecke noch auf weitere Hindernisse auf der Fahrbahn überprüft, bevor man wieder ins Gerätehaus einrücken konnte.
FF Rettenbach
Nachdem bereits der Eisregen der vergangenen Tage für zusätzliches Gewicht an den Bäumen gesorgt hatte, führten in der Nacht auf Sonntag die auf kürzeste Zeit gefallenen 20 cm Neuschnee zu einer weiteren Belastung.
Um kurz vor Mitternacht mussten sich die Kameraden der Englmarer und Rettenbacher Feuerwehren, wie auch viele andere in der Region, trotz der kaum befahrbaren Straßen zum Gerätehaus rufen lassen. Die Alarmierung erfolgte aufgrund eines auf die Kreisstraße SR 21 auf Höhe Hilm gefallenen Baumes.
Wegen der eingeschränkten Befahrbarkeit der Straßen wurde entschieden, lediglich mit dem mit Allradantrieb ausgestatteten Mehrzweckfahrzeug auszurücken. Am Einsatzort angekommen wurde der umgestürzte Baum unverzüglich von der Fahrbahn entfernt. Dabei erwies sich der von unserem Kameraden Florian Müller angebotene Motorsägenführerkurs als äußerst wertvoll, da nun nahezu alle aktiven Kameraden zum Arbeiten mit der Motorsäge befähigt sind. Um weitere Gefährdungen vorwegzunehmen, wurden ein paar sich bereits über die Fahrbahn neigende Baume sicherheitshalber ebenfalls gefällt.
Im Anschluss wurde die Strecke noch auf weitere Hindernisse auf der Fahrbahn überprüft, bevor man wieder ins Gerätehaus einrücken konnte.