Alle drei Jahre findet in St. Englmar das Nostalgieskirennen statt. Dabei rasen die Teilnehmer in historischer Kleidung auf alten Skiern ohne Stahlkanten und fester Bindung sowie mit nur einem Stock ausgerüstet die rund 3 km lange Rennstrecke vom Predigtstuhl bis zum Kurpark hinunter.
Um den enormen Andrang von über 2000 Zuschauern koordinieren zu können, übernahm die FF St. Englmar gemeinsam mit den Kameraden der FF Rettenbach die Verkehrsabsicherung sowie die Einweisung der Parkplätze.
Bereits ab der Ortseinfahrt in der Brauhausstraße mussten die zahlreichen Besucher des Spektakels umgeleitet werden, da die Parkplätze im Dorfinneren rasch gefüllt waren. Auf Höhe der Kreuzung Glashütter Straße / Bayerweg bildete sich bereits nach kurzer Zeit ein Rückstau, welcher mit freundlichen Worten der dort eingesetzten Kameraden an die Verkehrsteilnehmer zügig aufgelöst wurde.
Da der letzte Abschnitt der Rennstrecke die Gemeindeverbindungsstraße nach Glashütt querte, musste für die Dauer des Rennens dieser Straßenabschnitt komplett für den Verkehr gesperrt werden.
Nach Beendigung des Rennens halfen die Kameraden aus St. Englmar noch dem Bauhof beim Abbau der Beschilderung. Wir freuen uns, dass sich trotz des hohen Verkehrsaufkommens die Autofahrer verständnisvoll zeigten und keine Zwischenfälle aufkamen.
Umleitung der Verkehrsteilnehmer
Unser Nachwuchs bei ihrem ersten Einsatz
Großer Andrang im Dorfinneren
Wachsame Blicke auf die Piste
Hier quert die Rennstrecke die Straße
Absicherung der Gemeindeverbindungsstraße nach Glashütt
FF Rettenbach
Alle drei Jahre findet in St. Englmar das Nostalgieskirennen statt. Dabei rasen die Teilnehmer in historischer Kleidung auf alten Skiern ohne Stahlkanten und fester Bindung sowie mit nur einem Stock ausgerüstet die rund 3 km lange Rennstrecke vom Predigtstuhl bis zum Kurpark hinunter.
Um den enormen Andrang von über 2000 Zuschauern koordinieren zu können, übernahm die FF St. Englmar gemeinsam mit den Kameraden der FF Rettenbach die Verkehrsabsicherung sowie die Einweisung der Parkplätze.
Bereits ab der Ortseinfahrt in der Brauhausstraße mussten die zahlreichen Besucher des Spektakels umgeleitet werden, da die Parkplätze im Dorfinneren rasch gefüllt waren. Auf Höhe der Kreuzung Glashütter Straße / Bayerweg bildete sich bereits nach kurzer Zeit ein Rückstau, welcher mit freundlichen Worten der dort eingesetzten Kameraden an die Verkehrsteilnehmer zügig aufgelöst wurde.
Da der letzte Abschnitt der Rennstrecke die Gemeindeverbindungsstraße nach Glashütt querte, musste für die Dauer des Rennens dieser Straßenabschnitt komplett für den Verkehr gesperrt werden. Nach Beendigung des Rennens halfen die Kameraden aus St. Englmar noch dem Bauhof beim Abbau der Beschilderung. Wir freuen uns, dass sich trotz des hohen Verkehrsaufkommens die Autofahrer verständnisvoll zeigten und keine Zwischenfälle aufkamen.