Bei einem Vollbrand einer Stallung sind in den frühen Morgenstunden des 16. Aprils 2016 mehrere Rinder verendet.
Gegen Mitternacht wurden über 150 Einsatzkräfte mit 22 Fahrzeugen aus 13 Feuerwehren sowie Polizei und Rettungsdienst zur Brandbekämpfung in den Ortsteil Vornwald, in der Gemeinde Rattenberg, gerufen. Bereits bei der Anfahrt war der Feuerschein im Nachthimmel von weitem zu sehen. Beim Eintreffen der ersten Feuerwehren stand das landwirtschaftliche Gebäude bereits in Vollbrand.
Dramatische Szenen spielten sich ab, als versucht wurde, die Tiere, die den Stalleingängen am nächsten standen, durch direktes Kühlen mittels Löschwasser vor dem Flammentod zu bewahren. Unter schwerem Atemschutz wurde versucht, einige der Rinder zu befreien. Aufgrund der großen Hitzeentwicklung konnten die Einsatzkräfte allerdings nicht in das Innere der Stallung vordringen. Aus diesem Grund konnten bedauerlicherweise nur 15 Kühe gerettet werden. 85 Tiere mussten leider trotz aller Anstrengungen der Feuerwehrkräfte in den Flammen verenden. Menschen kamen glücklicherweise nicht zu Schaden.
Zur Löschwasserversorgung wurden vier Leitungen mit einer Länge von je rund 500 m verlegt. Die angrenzenden Gebäude konnten von den Einsatzkräften gehalten werden.
Nachdem das Feuer nach rund einer Stunde unter Kontrolle gebracht war, wurden mittels schwerem Gerät die Reste der Stallung abgetragen, um Zugang zu den gelagerten Heuballen, in denen sich immer noch Glutnester verbargen, zu erhalten. Diese wurden sodann aufgetrennt und schrittweise abgelöscht.
Die Nachlösch- und Aufräumarbeiten, die sich bis in den Nachmittag hinein zogen, übernahmen die Ortsfeuerwehren der Gemeinde Rattenberg.
FF Klinglbach
FF Maierhof
FF Rattenberg
FF Parkstetten
FF Siegersdorf
FF Neurandsberg
FF Kötzting
FF Konzell
FF Grub
FF Auggenbach
FF Kollnburg
Rettungsdienst
Polizei
Notfallseelsorger
Bei einem Vollbrand einer Stallung sind in den frühen Morgenstunden des 16. Aprils 2016 mehrere Rinder verendet.
Gegen Mitternacht wurden über 150 Einsatzkräfte mit 22 Fahrzeugen aus 13 Feuerwehren sowie Polizei und Rettungsdienst zur Brandbekämpfung in den Ortsteil Vornwald, in der Gemeinde Rattenberg, gerufen. Bereits bei der Anfahrt war der Feuerschein im Nachthimmel von weitem zu sehen. Beim Eintreffen der ersten Feuerwehren stand das landwirtschaftliche Gebäude bereits in Vollbrand.
Dramatische Szenen spielten sich ab, als versucht wurde, die Tiere, die den Stalleingängen am nächsten standen, durch direktes Kühlen mittels Löschwasser vor dem Flammentod zu bewahren. Unter schwerem Atemschutz wurde versucht, einige der Rinder zu befreien. Aufgrund der großen Hitzeentwicklung konnten die Einsatzkräfte allerdings nicht in das Innere der Stallung vordringen. Aus diesem Grund konnten bedauerlicherweise nur 15 Kühe gerettet werden. 85 Tiere mussten leider trotz aller Anstrengungen der Feuerwehrkräfte in den Flammen verenden. Menschen kamen glücklicherweise nicht zu Schaden.
Zur Löschwasserversorgung wurden vier Leitungen mit einer Länge von je rund 500 m verlegt. Die angrenzenden Gebäude konnten von den Einsatzkräften gehalten werden.
Nachdem das Feuer nach rund einer Stunde unter Kontrolle gebracht war, wurden mittels schwerem Gerät die Reste der Stallung abgetragen, um Zugang zu den gelagerten Heuballen, in denen sich immer noch Glutnester verbargen, zu erhalten. Diese wurden sodann aufgetrennt und schrittweise abgelöscht.
Die Nachlösch- und Aufräumarbeiten, die sich bis in den Nachmittag hinein zogen, übernahmen die Ortsfeuerwehren der Gemeinde Rattenberg.