Die nicht enden wollende Reihe an Einsätzen reißt nicht ab. Zum siebten Mal innerhalb von nur drei Wochen mussten die Männer und Frauen der Englmarer Wehr ausrücken. Dieses Mal galt es, einen Hubschrauberlandeplatz auszuleuchten.
Um halb zehn Uhr abends wurde die FF St. Englmar zum Ausleuchten des Hartplatzes am Sportgelände „Am Tannenbaum“ für eine Nachtlandung des Intensivtransporthubschraubers Christoph Regensburg alarmiert.
Mit einer Vorlaufzeit von zwölf Minuten wurden zusätzlich zur Flutlichtbeleuchtung des Sportplatzes, der sich direkt neben dem Gerätehaus befindet, die Lichtmasten des Tanklöschfahrzeugs und des Hilfeleistungslöschgruppenfahrzeugs in Betrieb genommen. Ebenso wurde die Einweisung durch einen Feuerwehrkamerad übernommen.
Nachdem der Patient durch den Rettungsdienst übergeben wurde, konnten die Kameraden nach einer dreiviertel Stunde wieder abrücken.
Die nicht enden wollende Reihe an Einsätzen reißt nicht ab. Zum siebten Mal innerhalb von nur drei Wochen mussten die Männer und Frauen der Englmarer Wehr ausrücken. Dieses Mal galt es, einen Hubschrauberlandeplatz auszuleuchten.
Um halb zehn Uhr abends wurde die FF St. Englmar zum Ausleuchten des Hartplatzes am Sportgelände „Am Tannenbaum“ für eine Nachtlandung des Intensivtransporthubschraubers Christoph Regensburg alarmiert.
Mit einer Vorlaufzeit von zwölf Minuten wurden zusätzlich zur Flutlichtbeleuchtung des Sportplatzes, der sich direkt neben dem Gerätehaus befindet, die Lichtmasten des Tanklöschfahrzeugs und des Hilfeleistungslöschgruppenfahrzeugs in Betrieb genommen. Ebenso wurde die Einweisung durch einen Feuerwehrkamerad übernommen.
Nachdem der Patient durch den Rettungsdienst übergeben wurde, konnten die Kameraden nach einer dreiviertel Stunde wieder abrücken.